Im Rahmen eines Grillfests, am 29. August in Anitas Gugelhupferei in Kreisbach Wilhelmsburg, präsentierte die Volkspartei St. Pölten ihre Kandidatinnen und Kandidaten auf der Regionalwahlkreisliste für die kommende Nationalratswahl. Nationalratsabgeordneter Fritz Ofenauer betonte bei seiner Ansprache: „Wir haben ein starkes und vielfältiges Team für den 29. September. Davon konnten sich auch viele Funktionärinnen und Funktionäre aus dem Bezirk St.Pölten ein Bild machen. Alle Kandidatinnen und Kandidaten sind aus der Mitte der Gesellschaft und setzen sich aktiv für ihre Mitmenschen ein“.
Das Grillfest bot neben köstlichem Essen und kühlen Getränken, die Möglichkeit für die Kandidatinnen und Kandidaten sich vorzustellen und in den direkten Austausch mit einigen Bürgerinnen und Bürgern des Bezirks zu kommen. „Veranstaltungen wie diese zeigen die Stärke der Volkspartei. Als politische Mitte stehen wir für Stabilität in Zeiten in denen rechte und linke Ränder immer lauter werden. Wir stehen für Lösungen statt Probleme. Nur durch eine starke und zukunftssichere Wirtschaft können wir den Wohlstand und den Sozialstaat auch in Zukunft sichern. Für das stehe ich und für das steht unser Bundekanzler Karl Nehammer,“ so Landesliste Nummer 3 Kandidat Harald Servus.
„Die Vielfalt im Kandidatenteam spiegelt die Breite der Volkspartei wider. Wir treten an, um der vernünftigen Mitte des Landes eine kräftige Stimme zu geben. Eine Stimme, welche die oft so lauten und vor allem extremen Ränder übertönt und unserem Land nicht nur Stabilität, sondern vor allem eine positive Zukunft ermöglicht. Die Mobilisierungskraft der Volkspartei Niederösterreich war schon bei der EU-Wahl ein entscheidender Motor. Diese Kraft werden wir auch in den nächsten Wochen wieder unter Beweis stellen. Gemeinsam laufen wir, um die Interessen aller St. Pöltnerinnen und St. Pöltner, bestmöglich zu repräsentieren. Klar ist: Eine starke Politik der Mitte und der Vernunft gibt es nur mit der Volkspartei unter Bundeskanzler Karl Nehammer“, so LAbg. Florian Krumböck.
