Der stark frequentierte Radweg von der „Skarpil Mühle“ entlang des Bahndamms bis zur Kudlichstraße ist derzeit unbeleuchtet, was vor allem in den Abend- und Nachtstunden Gefahren birgt.
„Während für Prestigeprojekte in der Innenstadt Millionen zur Verfügung stehen, scheitert es in manchen Ortsteilen an der grundlegendsten Infrastruktur“, kritisiert Prochaska die derzeitige Situation. „Die fehlende Beleuchtung des Radweges ist nicht nur ein Ärgernis, sondern stellt auch ein Sicherheitsrisiko dar, das dringend behoben werden muss“, so Prochaska.
Die Forderung nach Beleuchtung stammt sowohl von den Anwohnerinnen und Anwohnern als auch von den regelmäßigen Nutzerinnen und Nutzern des Radweges, die sich besorgt über die Dunkelheit zeigen. Der Radwegabschnitt, der hinter dem Kulturhauspark verläuft, wird täglich von zahlreichen Personen genutzt und benötigt dringend eine Verbesserung der Beleuchtungssituation.