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VP macht Politik mit Weitblick während SPÖ nur dann initiativ wird, wenn es um das eigene Leiberl geht

Öffis an Sonn- und Feiertagen in entsprechender Form würde einer Landeshauptstadt nicht schaden.

„Die VP macht Politik mit Weitblick, während die SPÖ in St. Pölten nur dann initiativ wird, wenn es um das eigene Leiberl geht. Öffis an Sonn- und Feiertagen in einer entsprechenden Form zu führen würde einer Landeshauptstadt nicht schaden, sondern sogar sehr gut stehen. Wenn die Kollegen der SPÖ die von der Stadt gezahlte Studie zu dieser Frage wirklich gelesen hätten, würde man sehen, dass es ein finanzierbares und sinnvolles LUP-System an diesen Tagen geben kann. Einer Landeshauptstadt muss es 70.000 Euro – sofern die Partner mit an Bord sind – wert sein, öffentlichen Verkehr an 365 Tagen im Jahr möglich zu machen. Wenn es um SPÖ-Vereine geht, die Aufträge der Stadt erhalten sollen, hat man ja auch keine Scheu davor in den Steuersäckel zu greifen“, reagiert VP-Stadtrat MMag. Markus Krempl auf die Aussagen der SPÖ St. Pölten. „Darüber hinaus ist es ja auch immer wieder schön zu beobachten, wie oft die SPÖ darauf hinweist, dass der öffentliche Verkehr überregional gelöst werden muss. Schön wäre es nur auch, wenn nach Jahren des Redens auch Taten von Herrn Stadler folgen würden“, so Krempl.

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