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Volkspartei präsentiert Kandidaten-Duo für die Landeshauptstadt

Mag. Maria Hager-Wohlmuth und GR MMag. Markus Krempl treten für die VP St.Pölten an

Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierte Stadtparteiobmann Vzbgm. Ing. Matthias Adl das Kandidatenduo der Volkspartei für die Landeshauptstadt St. Pölten. „Wir haben im Stadtparteivorstand zwei hervorragende Kandidaten einstimmig nominiert. Mag. Maria Hager-Wohlmuth und GR MMAg. Markus Krempl sollen die Interessen der Landeshauptstadt vertreten“, kann Vzbgm. Matthias Adl berichten und fügt hinzu: „Mit Maria Hager-Wohlmuth und Markus Krempl haben wir die besten Voraussetzungen um das Ergebnis von 2008 wieder zu erreichen.“ Programm für die Region und die Landeshauptstadt Auch inhaltlich hat das Kandidatenduo einiges zu bieten. Mag. Maria Hager-Wohlmuth als Kandidatin des Wirtschaftsbundes legt ihren Fokus dabei auf wirtschaftspolitische Themen. „Ich will die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit bei der Errichtung von Betriebsgebieten stärken. Für das Pielachtal als wichtigen Wirtschaftsraum vor der St. Pöltner Haustür soll es eine verkehrstechnische Erleichterung geben. Auch bei der Förderung von alternativen Energien schaffen nur klare Verhältnisse im Land Sicherheit für Wirtschaftstreibende und Privathaushalte“, umreißt die Nummer 3 der Bezirksliste ihr Programm für die Landtagswahl. Junges Wohnen, Arbeitsplätze, der Ausbau der FH und von Park & Ride-Plätzen steht auf der Agenda von Gemeinderat MMag. Markus Krempl, der auf Platz 4 der Bezirksliste gereiht ist. „Das Areal der Glanzstoff ist für mich ein Zukunftsareal mitten in der Stadt. Hier gibt es einerseits Platz um dringend benötigte Wohnungen für die Jungen zu bauen und gleichzeitig auch Platz um die Ansiedlung von Unternehmen zu attraktivieren. Der Arbeitsplatz direkt vor der eigenen Haustür könnte dann auch den Studierenden der FH zu Gute kommen, die am besten auf ein noch breiteres Ausbildungsangebot an der St. Pöltner FH stoßen sollen. Ein größeres Angebot braucht es auch bei Park & Ride-Plätzen, wo zwar schon ein erster großer Schritt gesetzt ist, aber die Situation genau beobachtet werden muss“, so der stellvertretende Stadtparteiobmann der VP St. Pölten. Gleiche Chancen für den Einzug in den Landtag Während bei anderen Parteien die Spitzenkandidaten schon sagen, dass sie am 4. März nicht mehr im Land sind und für die Landsleute nichts arbeiten wollen, stellt sich die Situation bei der Volkspartei komplett anders dar. „Unsere Kandidaten sind bereit Verantwortung zu übernehmen. Dazu haben alle 15 die auf der Bezirksliste stehen die gleiche Chance. Die Bürgerinnen und Bürger entscheiden mit ihrer Vorzugsstimme, wer ihr Vertreter sein wird“, so Vzbgm. Adl.

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