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Vbgm. Adl richtet sieben Fragen an den Bürgermeister in Sachen Aquacity

Wir wollen Transparenz und Kostenwahrheit in Sachen Aquacity

In Sachen Aquacity stellt Vbgm. Ing. Matthias Adl sieben Fragen an den Bürgermeister. „Wir wollen Transparenz und Kostenwahrheit in Sachen Aquacity. Sanierungskosten in Höhe von 330.000 Euro und offizielle Aussendungen der Stadt, die von Ausweichmöglichkeiten für Familien sprechen, die es nicht gibt, veranlassen und dazu, unsere Kontrollfunktion als stärkste Oppositionskraft mittels Anfrage wahrzunehmen“, so Vbgm. Ing. Matthias Adl. „Es geht uns um eine Aufstellung der Sanierungsarbeiten seit der Eröffnung der Aquacity, den Finanzaufwand, den das Bad der Stadt jedes Jahr auf ein neues beschert und darum, ob in Zukunft Rücklagen für die Sanierung des Bades gebildet werden, wie es jeder vernünftige Wohnungsbesitzer tut“, erklärt Adl. „Die Aquacity hat sich zum roten Fass ohne Boden entwickelt. Ich erwarte mir schnelle und klare Antworten von Herrn Stadler“, so Adl. Die Anfrage des Vizebürgermeisters im Wortlaut: 1. Was waren die Gesamtkosten lt. Endabrechnung für den sogenannten Umbau des alten städtischen Hallenbades zur Aquacity? 2. Welche Sanierungsarbeiten wurden seit der Eröffnung wann durchgeführt und haben wie viel gekostet? 3. Welche Kosten hat die Aquacity jährlich bis heute verursacht (Abgang, jährlich angeführt)? 4. Wer war für die Bauaufsicht während des Umbaus zuständig und wer hat die Fertigstellung behördlich abgenommen? 5. Stimmt es, dass sich bis zu fünf Schulklassen das Schwimmbecken pro Unterrichtseinheit teilen müssen? 6. Welche Maßnahmen sind während der Sanierungsphase noch geplant, die den regulären Schwimm- und Badebetrieb beeinträchtigen können? 7. Werden Sie für zukünftig notwendige Sanierungen Rücklagen bilden?

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