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St. Pölten statt St. Beton: Adl mobilisiert im Wahlkampf-Finale mit mehr als 100 Freiwilligen

LGF Ebner, LR Teschl-Hofmeister, JVP-Landesobmann LAbg. Heinreichsberger, LAbg. Michalitsch, LAbg. Schmidl, NR Höfinger als prominente Unterstützung.

Finale im Wahlkampf und die St. Pöltner Volkspartei startet in die Schlussmobilisierung. Spitzenkandidat Matthias Adl und mehr als 100 Freiwillige sind unterwegs, um ein weiteres Mal jeden Haushalt eine klare Botschaft für den Wahltag mitzugeben: „St. Pölten darf nicht zu St. Beton werden. Wer gesundes Wachstum will, muss die ÖVP ankreuzen. In den letzten drei Wochen haben wir bereits alle 26.000 Haushalte mit Wahlinfos direkt an die Haustür versorgt, mit tausenden ÖVP-Mitgliedern telefoniert und nicht zuletzt zehntausende St. Pöltnerinnen und St. Pöltner via Online-Wahlkampf erreicht. Mit heute starten wir in die finale Phase, um auch im Endspurt möglichst viele Menschen zu überzeugen.“

Prominente Unterstützung erhalten Adl und die Kandidatinnen und Kandidaten dabei auch von VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner, NÖAAB-Obfrau Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, JVP-Landesobmann LAbg. Bernhard Heinreichsberger, LAbg. Martin Michalitsch, LAbg. Doris Schmidl und NAbg. Johann Höfinger. „Der Corona-Wahlkampf stellt alle Parteien vor eine große Herausforderung, die von der St. Pöltner Volkspartei aber gut gelöst wurde. Trotz gebotenem Abstand und Einhaltung der Corona-Regeln konnten die St. Pöltnerinnen und St. Pölten direkt mit den wichtigsten Infos versorgt werden. So sollte für jede und jeden klar sein: Wer bei der Wahl am Sonntag für gesundes Wachstum der Stadt stimmen will kann das mit einem Kreuz bei der Volkspartei St. Pölten“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.

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