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St. Pölten in Europa: Stadtrat in Brüssel

Europäische Entscheidungen prägen das Leben von rund 450 Millionen Menschen in 27 Mitgliedsstaaten.

„Viel zu oft wird dabei aber aus Sicht von Großstädten und Metropolen entschieden. Mir war es daher wichtig, den Verantwortlichen in Brüssel die Perspektive aus einer Stadt wie St. Pölten zu vermitteln und um maßgeschneiderte Programme für die Klein- und Mittelstädte in Europa zu werben“, berichtet ÖVP-Stadtrat Florian Krumböck.

Die Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der EU-Kommission, des Ausschuss der Regionen oder anderen europäischen Regionen drehten sich dabei vor allem um die aktuell großen Herausforderungen. „Der Klimawandel, die Stärke der Demokratien, die demografische Entwicklung und das Thema der Digitalisierung treffen uns alle“, ist Krumböck überzeugt. „Ich habe deshalb für zielgerichtete Unterstützung bei der Umstellung des Öffi-Systems in Städten auf Elektroantriebe geworben, über Möglichkeiten zur Jugendförderung gesprochen und auch unsere Bemühungen in St. Pölten präsentiert.“ Besonders die E³UDRES²-Initiative der FH St. Pölten stieß auf viel Interesse.

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