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SPÖ Jugend hat in und vor Schulen nichts zu suchen

Bildungseinrichtungen nicht für Partei-Werbung missbrauchen

„Im Vorfeld kommender Wahlen ist der SPÖ-Jugend wohl jedes Mittel recht. Sogar vor Bildungseinrichtungen wird nicht halt gemacht und dort parteipolitische Werbung betrieben. Das gehört sich nicht und muss sofort eingestellt werden. Ich verlange hier auch ein Machtwort von SPÖ-Vorsitzendem und Bürgermeister Stadler. Als Vorsitzender der SPÖ in der Landeshauptstadt ist er für die Taten seiner Jugendorganisation zumindest mitverantwortlich“, fordert JVP-Stadtobmann Florian Krumböck. „Wenn es hier keine klaren Worte des Bürgermeisters gibt, stellt er sich selbst bloß. Immerhin sind in den letzten Wochen immer wieder Bemühungen von Seiten der Stadt ausgegangen sogar gewählten Stadtvertretern den Zugang zu Schulen zu verwehren. Umso mehr muss es jetzt klare Kritik an der eigenen Parteijugend geben - nicht nur nach innen, sondern auch in klaren Worten nach außen“, so Krumböck. „Bildungseinrichtungen dürfen nicht für Partei-Werbung missbraucht werden. Das sollte auch im Sinne der SPÖ und ihrer Jugendorganisation sein“, meint Krumböck.

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