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Krumböck zu 2013: JVP hat zentrale Forderungen durchgesetzt

Junges Wohnen wird Realität, Jugendplattform wurde gegründet. Nach wie vor Defizite bei Transparenz und Freizeitangebot.

„Das ablaufende Jahr war für die JVP St. Pölten ein politisch erfolgreiches. Zentrale Forderungen wurden durchgesetzt und wir haben erfolgreiche Wahlgänge geschlagen“, fassen JVP-Stadtobmann Florian Krumböck und JVP-Stadtrat MMag. Markus Krempl das Jahr 2013 zusammen. Die größten Erfolge sehen die Jugendvertreter in der Realisierung von „Jungem Wohnen“ und der Schaffung der Jugendplattform, in der die St. Pöltner Jugendvereine zusammenkommen. Auch die beschlossene Ausweitung der City Supa Card war eine langjährige Forderung der JVP. „Wir haben Themen und Akzente gesetzt, uns für deren Umsetzung stark gemacht und konnten uns am Ende durchsetzen. Das ist insbesondere in einer SP-regierten Stadt mehr als erfreulich“, so Krempl. „Darüber hinaus haben wir 2013 auch mehrere Wahlgänge erfolgreich geschlagen. Wir haben uns für die Beibehaltung von Zivil- und Wehrdienst eingesetzt und haben hier auch von der Bevölkerung bestätigt bekommen, dass wir am richtigen Weg sind“, erinnert Krumböck. „Wir haben mit Markus Krempl erneut einen jungen Kandidaten bei der Landtagswahl gestellt, der bezirksweit mit 1.640 Vorzugstimmen auf Platz 3 kam. Er trägt damit auch einen großen Verdienst daran, dass wir den Vorsprung auf die SPÖ St. Pölten weiter ausbauen konnten“, so Krumböck. Auch bei der Nationalratswahl sei es gelungen die Verluste in Grenzen zu halten. „Kein Grund sich 2014 auszuruhen.“ Auch für 2014 verspricht der JVP-Obmann Einsatz für die Jungen in der Landeshauptstadt. „Wir haben im Allgemeinen ein Defizit an Transparenz in der Verwaltung und der Politik in St. Pölten und im Speziellen auch Defizite im Bereich des Freizeitangebots, wenn wir an Beachvolleyballplätze, Fußballplätze oder Fun Courts denken. Aber auch im Bereich der Jugendbeschäftigung wollen wir 2014 Akzente setzen“, gibt Krumböck einen Ausblick. „Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf der anstehenden Europawahl. Wir werden hier beweisen, dass wir als Volkspartei die Europapartei sind und haben ein klares Ziel: Wir wollen Erster werden“, so Krempl.

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