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Krumböck: Wärmewende wird wichtige Aufgabe St. Pöltens

VP Klubobmann stellte Anfrage an Bürgermeister und forderte Bemühungen für Wärmewende ein: "Müssen dafür sorgen, dass Heizen leistbar und umweltfreundlicher wird."

Verständnis und Unterstützung für die Forderungen nach einer Wärmewende für St. Pölten, die heute von Fridays for Future und Global 2000 erhoben wurde, zeigt der Klubobmann der St. Pöltner Volkspartei, Florian Krumböck. „Die stark gestiegenen Preise bei der Fernwärme haben ihren Ursprung bei den hohen Kosten für Gas- und Ölprodukte. Diese sind die Grundlage für 47% der Fernwärmepreise. Eine Umstellung weg von fossilen Energieträgern würde damit auch die Haushalte in St. Pölten entlasten. Und genau darum geht es: Wir müssen auch in St. Pölten dafür sorgen, dass Heizen leistbarer und umweltfreundlicher wird. Die Wärmewende wird daher zu einer wichtigen Aufgabe für St. Pölten werden“, führt Krumböck aus.

Doch nicht nur die Umstellung der Fernwärmeproduktion, sondern auch Alternativen für die bestehenden Heizsysteme in öffentlichen Gebäuden müssen ins Auge genommen werden. Krumböck stellte hierzu bereits im April eine Anfrage an die SPÖ-Stadtregierung, die noch unbeantwortet blieb. „Dabei geht es um die Frage, wie viele Gebäude im Besitz der Stadt bzw. der stadteigenen Immobiliengesellschaft auf welche Art und Weise beheizt werden und welche Pläne es bereits für den Umstieg weg von fossilen Brennstoffen gibt“, erläutert Krumböck.

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