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Adl zur Kulturhauptstadt-Beschlüssen: Programm muss auch Stadtteile einschließen

"Stehen zum gemeinsamem Projekt 2024 und den Investitionen in Kunst und Kultur."

Der St. Pöltner Gemeinderat hat in seiner gestrigen Sitzung unter anderem die Förderverträge für die Vorbereitung und den Betrieb des Kulturhauptstadt-Jahres 2024 beschlossen. Insgesamt 8 Millionen Euro werden Stadt und Land für die Programmarbeit in die Hand nehmen. Auch die Volkspartei stimmte für die Finanzierung: „Wir stehen zum Projekt der Landeskulturhauptstadt im Jahr 2024 und den Investitionen in Kunst und Kultur. Der Beschluss zum Fördervertrag mit dem Land NÖ gibt die Möglichkeit, eine zeitgerechte und hoffentlich erfolgreiche Umsetzung unter den notwendigen Rahmenbedingungen zu gewährleisten“, so Vizebürgermeister Matthias Adl.

Der Vizebürgermeister pocht jedoch auf eine entsprechende Ausgestaltung des Programms: „Für uns ist wichtig, dass nicht nur die Innenstadt und bereits etablierte Kunst- und Kulturspielstätten berücksichtigt werden. St. Pölten besteht aus vielen schönen und selbstbewussten Stadtteilen und diese müssen auch in das Programm integriert werden. Nur so kann die gesamte Stadt in ihrer Vielfalt präsentiert werden. Eine vielfältige und auf unterschiedlichen Ebenen intensiv erlebbare NÖ Landeskulturhauptstadt 2024 muss unser gemeinsames Ziel sein.“

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