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1. Mai im Zeichen der Corona Krise

Vbgm. Matthias Adl bedankt sich bei der St. Pöltner Bevölkerung.

Durch das äußerst disziplinierte Verhalten der St. Pöltner Bürgerinnen und Bürger konnte die Zahl der Corona Infizierten in der Landeshauptstadt in Grenzen gehalten werden. Dass das so ist, geht auch nicht zuletzt auf einen großen Teil jener Mitbürgerinnen und Mitbürger zurück, die in ihren systemrelevanten Berufen durch ihren persönlichen Einsatz großartiges geleistet haben. Durch die Covid-19 Regeln sind auch die St. Pöltner Wirtschaft und die Arbeitsplätze von tausenden St. Pöltnerinnen und St. Pöltnern in einer sehr schwierigen Phase.

Anstatt die Arbeit der Bundesregierung zu kritisieren, sollte sich der St. Pöltner SPÖ-Bürgermeister Stadler, Unterstützungsmaßnahmen für die betroffenen Wirtschaftstreibenden überlegen. Das Bauprogramm, das in der letzten Gemeinderatssitzung beschlossen wurde, ist jedenfalls keine zusätzliche Unterstützung für die St. Pöltner Wirtschaft, da diese Maßnahmen auch ohne Corona beschlossen wären. Das ist bei weitem nicht genug und nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

„Wir als Volkspartei St. Pölten fordern den Bürgermeister auf, weiterreichende Unterstützungsmaßnahmen der Stadt für die St. Pöltner Wirtschaft zu konkretisieren“, so Vizebürgermeister Matthias Adl. Wirtschaftsbundobmann Gemeinderat Mario Burger kann sich unter anderem konkrete Punkte für die St. Pöltner Gastronomie und die städtische Wirtschaft vorstellen. „Hier sind seitens der Stadtpolitik endlich konkrete Taten erforderlich“, so Gemeinderat Mario Burger.

„Gerade in Corona Zeiten muss zum 1. Mai ein Zeichen gesetzt werden, dass nur eine funktionierende Wirtschaft auch nachhaltig die Arbeitsplätze der St. Pöltnerinnen und St. Pöltner sichert“, so Vizebürgermeister Matthias Adl abschließend.

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