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Wahlkampfauftakt

Vor der wunderbaren Kulisse des Viehofner Sees bestritt die Volkspartei St.Pölten rund um Spitzenkandidat Matthias Adl ihren Wahlauftakt.

Der Abend stand ganz unter dem Motto „Weil für St. Pölten mehr möglich ist“. Neben einigen Runden mit St. Pöltner Persönlichkeiten schwörte Spitzenkandidat und Vizebürgermeister Matthias Adl die vielen Anwesenden nochmals auf die verbleibenden 33 Tage bis zur Gemeinderatswahl ein. „Wenn mich meine Tochter morgens fragt wo ich denn hinfahre, dann sage ich zu Freunden. Sie meint ich müsse wohl sehr viele Freunde haben, so oft wie ich wegfahre. Man sieht sie hat recht und ihr alle die ihr hier seit zeigt die Stärke der Volkspartei in St. Pölten“, so eröffnete VP-Spitzenkandidat Matthias Adl seinen Auftritt beim Wahlkampfauftakt der VP St. Pölten. Bei einer fabelhaften Stimmung und strahlendem Sonnenschein konnte die Volkspartei in die letzten 33 Tage bis zur Gemeinderatswahl starten. „Sagt den Menschen dass wir bereit sind unsere Ideen, unsere Kraft und Energie für unsere schöne Stadt einzusetzen. Ziehen wir gemeinsam nicht nur an einem Strang sondern auch in die richtige Richtung. Je größer das Minus der SPÖ am Wahltag umso größer das Plus für die Zusammenarbeit in dieser Stadt!“, peitschte Adl die Anwesenden ein, nicht ohne auf die Ideen der Volkspartei zu vergessen. Volkspartei mit vielen Ideen für St. Pölten Eines steht fest, an Themen mangelt es bei dieser Wahl und in der Volkspartei nicht, sprach Matthias Adl die breite Pallette an Ideen an. Er zog dabei die Schleife von seiner Mitmachtour durch die Ortsteile, über den Domplatz, hin zum Indoor-Spielplatz und kam natürlich auch zur Idee der Volkspartei die beiden Kasernengelände sinnvoll zu verwerten. „Die Zeit nach dem Wahl-Frühstart der SPÖ begann schon turbulent, stellte sich doch heraus, dass die SPÖ die Domplatzparkplätze streichen will. Wir waren die, die es mit unserer ‚Initiative Innenstadt‘ geschafft haben die SPÖ zur Umkehr zu zwingen und die Parkplätze zu garantieren. Ich verspreche euch, wir werden dieses Versprechen genau kontrollieren und auch einfordern“, so Adl zum Thema Domplatz, bevor er mit weiteren Themen fortfuhr. Neben dem Domplatz steht für den VP-Vizebürgermeister noch ein weiterer Punkt im Vordergrund: „Entwickeln wir einen neuen, jungen und modernen Stadtteil am Gelände der Hesserkaserne. Wir haben hier eine Jahrhundertchance vor uns liegen. Die Chance auf ein modernes Katastrophenschutzzentrum und Millitärkommando am Areal der Kopalkaserne und die Chance auf viel Platz für junge Familien in der Innenstadt am Areal der Hesserkaserne. Das ist möglich, wenn man endlich handelt und nicht immer nur sagen würde, warum etwas nicht geht.“ „In einer Stadt wie St. Pölten muss es möglich sein, dass Familien auch an Schlecht-Wetter-Tagen und in den Wintermonaten eine Möglichkeit haben etwas zu unternehmen. Es kann nicht sein, dass wir unsere Familien nach Wien zum Spielen schicken und uns das nicht stört. Ein Indoor-Spielplatz für unsere Familien muss möglich sein“, so Adl, der Familien in St. Pölten ein Angebot liefern will. Neben diesen Themen sprach Matthias Adl auch Möglichkeiten wie die Verjüngung der Stadt, den Schuldenabbau, Integration und moderne Verkehrslösungen an. „Wir sollten immer offen sein für neue Ideen und uns fragen: ‚Was ist möglich für St. Pölten‘. Wir sagen ganz klar: ‚Mehr‘. Mit den Ideen der Volkspartei zeigen wir euch das auch.“ „Ein ‚Mehr‘ könnte zum Beispiel die Errichtung einer Stadtseilbahn sein. Wir wissen, dieses Projekt lässt sich nicht von Heute auf Morgen realisieren, aber nachdenken darüber, was möglich wäre und funktionieren könnte muss man als Politiker. Das ist unsere Aufgabe“, so Adl, der mit seinen neuen Ideen bei den Bürgerinnen und Bürgern punkten will. Matthias Adl sprach auch das bei dieser Wahl einzigartige Modell der Volkspartei an: „Nur bei uns kann die Wählerin und der Wähler in der Wahlkabine wirklich entscheiden. Während bei anderen der oberste Sowjet oder Herr Strache entscheiden, sind das bei uns die wahren Entscheidungsträger: Die St. Pöltnerinnen und St. Pöltner.“ Nur bei der Volkspartei kann die Bevölkerung mittels Vorzugsstimme über die neuen Gemeinderäte der VP entscheiden, während bei allen anderen Parteien die Plätze bereits vor der Wahl vergeben werden.

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