Archiv

VPNÖ-Ebner: Plakat-Kampagne, die zeigt, was die Niederösterreich-Wahl ausmacht - Muttersprache Niederösterreich

Am deutlichsten sprechen für Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner aber die Arbeit der letzten und das Programm der nächsten fünf Jahre.

„Alle anderen Parteien haben ihre Plakate bereits präsentiert, wir haben bis zum Schluss gearbeitet. Deshalb haben wir erst heute unsere Plakat-Kampagne vorgestellt. Bilder, die Persönlichkeiten und Haltungen zeigen und Botschaften, die niemand anderen schlecht machen, sondern klar machen, worum es geht – um Niederösterreich. Plakate, die nicht nur Bilder, sondern Werte vermitteln. Dank unserer Funktionärinnen und Funktionäre befinden sich diese bereits auf vielen eigenen Standorten im ganzen Land und darüber hinaus. Heute präsentieren wir keine Plakate und die Slogans dazu, sondern das, was die Niederösterreich-Wahl ausmacht. Es gibt aber neben der Plakat-Kampagne viele andere Dinge, die wesentlich deutlicher für Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner sprechen. Nämlich die Arbeit der letzten und unser Programm für die nächsten fünf Jahre“, so Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner.

„Am 29. Jänner geht es nicht darum, was im Bund passiert – am 29. Jänner ist die Niederösterreich-Wahl. Es ist unser Land, hier leben wir und hier entscheiden wir. Denn es geht um unsere Heimat und unser Zuhause. Jetzt geht es um Niederösterreich. Und während andere Parteien auf Themen und Inhalte setzen, die den Bund betreffen, die nicht mal in der Zuständigkeit des Landes liegen, legen wir unseren Schwerpunkt auf das Einzige, was am 29. Jänner zählt: Niederösterreich. Andere plakatieren sogar Bundespolitiker auf ihren Plakaten, wir setzen auf Verlässlichkeit für unser Land. Wir sind die führende Partei dieses Landes, wir sind von unserer Ausrichtung weder Links noch Rechts noch Mitte. Für uns gibt es nur eine politische Richtung und die lautet: Bedingungslos für Niederösterreich. Es gibt keine andere Partei, die mit 335 Kandidatinnen und Kandidaten in diese Wahl geht, wir zählen über 20.000 Funktionärinnen und Funktionäre sowie über 220.000 Mitglieder. Das ist eine Breite und eine Vielfalt, die niemand anderer von sich behaupten kann. Wir sind jene Partei, die sich mit Fug und Recht die Niederösterreich-Partei nennen darf“, erklärt der Landesgeschäftsführer.

„Bei dieser Wahl steht viel auf dem Spiel. Es geht um nichts Geringeres, als um die Frage, wer in den kommenden fünf Jahren unser Land führen wird. Ob der Kurs des Miteinanders, der unser Land so erfolgreich macht, weitergeführt werden kann. Wir wählen am 29. Jänner für die nächsten fünf Jahre und entscheiden, ob wir dann weiterhin sagen können: Gut, dass wir in Niederösterreich sind. Die Zeiten sind schon unsicher genug. Was in der Welt passiert, können wir nicht bestimmen. Wie es in Niederösterreich weiter geht, schon. Es geht um unsere Zukunft und es ist unsere Wahl. Denn selten haben wir vor der Wahl so wenig gewusst, was nach der Wahl passiert, was andere Parteien tun und nach dem Wahltag vorhaben. Das Match lautet: Alle gegen uns, alle gegen Johanna Mikl-Leitner – Schnabl-Landbauer oder Mikl-Leitner. Dabei wissen wir alle, was in dieser Zeit am wichtigsten ist, nämlich Verlässlichkeit und Zusammenarbeit. Weil es gerade jetzt das Miteinander mehr denn je braucht und Niederösterreich weiter den Unterschied machen muss. Und weil sich die Menschen auf unsere Landeshauptfrau verlassen können. Denn obwohl wir uns in den vergangenen Jahren den größten Krisen der letzten Jahrzehnte stellen mussten, hat sie die Arbeit für das Land immer mit voller Freude und mit ganzer Kraft geleistet. Weil unsere Landeshauptfrau mit ganzem Herzen für Niederösterreich arbeitet“, so Ebner abschließend.

Zurück