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Mit dem Ohr beim Menschen - der Weg von Matthias Adl

Mit seiner Mitmachtour in allen Stadtteilen St.Pöltens konnte Vbgm. und Spitzenkandidat Matthias Adl einen neuen Stil der Politik in St.Pölten erreichen.

Anstatt im Rathaus Hof zu halten schwärmte der Neo-Vizebürgermeister mit seinen Helfern in die Stadtteile und ließ sich von den Bürgerinnen und Bürgern hautnah berichten, woran es denn fehlt und wo der Schuh drückt. "Mir ist dieser direkte Kontakt sehr wichtig", beschreibt Matthias Adl den Grund für seine Tour: Egal ob Wagram, Stattersdorf, Radlberg, Waitzendorf oder St. Georgen – Vizebürgermeister und VP-Spitzenkandidat Matthias Adl besuchte in den vergangenen Wochen die Stadtteile St. Pöltens und fragte die Bevölkerung, was denn besser laufen könnte. „Der Erfolg gibt mir recht. Mehr als 600 Bürgerinnen und Bürger nutzen die Gelegenheit, mit mir persönlich über ihre Probleme oder Vorstellungen zu reden. Andere haben auch die den Veranstaltungen aufgelegten Antwortkarten genutzt um ihre Meinung kundzutun“, beschreibt Matthias Adl den Erfolg seiner Mitmachtour. Neuer Stil in St. Pöltner Politik „Mir selbst ist es wichtig bei den Menschen zu sein, anstatt im Rathaus Hof zu halten. Ich will Politik mit dem Ohr beim Menschen betreiben und nicht wie andere im Amtszimmer sitzen und warten, bis jemand vorbei kommt“, beschreibt Adl seinen Zugang zur Politik. Die Probleme, Vorstellungen und Rückmeldungen waren äußerst unterschiedlich und variierten von Stadtteil zu Stadtteil sehr. „Eine Konstante blieb aber die Lage der Straßen. Viele beklagten sich über desolate Straßenstücke“, kann Adl berichten. „Leider fehlt der Stadt ja im laufenden Budget das Geld um die Straßen ordnungsgemäß zu sanieren, da die SPÖ lieber Geld in den Ankauf des Truppenübungsplatz Völtendorf und sonstige Prestigeprojekte steckt.“ „Es würde einigen gut tun sich selbst unter die Bevölkerung zu mischen und die Sorgen und Anliegen direkt mitzubekommen. Vielleicht ginge dann vieles schneller in der Stadt und wir müssten uns nicht immer anhören, warum etwas nicht funktioniert und wer daran Schuld haben soll“, wünscht sich Adl abschließend, dass so mancher Politiker-Kollege seinem Beispiel folgen würde.

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